Das polyVerse ist die Organisation, die hinter polypoly steht. Drei Unternehmen, die gemeinsam eine dezentrale Datenökonomie aufbauen – aus Europa, für Europa!
Gemeinsam mehr erreichen – der Kerngedanke jeder Genossenschaft. Gemeinsam holen wir uns die Souveränität über unsere Daten zurück!
Wir schaffen die technologische Grundlage für eine dezentrale Datenökonomie: den polyPod. Er gehört uns, den Mitgliedern der Genossenschaft. Wir stellen ihn allen Bürger:innen zur Verfügung und geben ihnen ihre Datensouveränität zurück.
Der polyPod speichert die eigenen Daten auf den persönlichen Endgeräten und diese werden auch nur dort ausgewertet. Es sind die Bürger:innen die entscheiden, ob sie ihre Daten zur Verfügung stellen, als Spende oder zur Miete.
Fließt Geld, dann erhält die Genossenschaft einen kleinen Anteil, den wir an alle Genossenschaftsmitglieder ausschütten.
Erfolgreiche digitale Businessmodelle basieren auf Daten, aber Europa verliert sein Datenkapital an ausländische Monopolisten. Europäische Unternehmen sind mittlerweile abhängig; ihnen wird nach und nach der Zugriff auf die Businessmodelle entzogen, die der Motor der Digitalwirtschaft sind.
Die Lösung: eine dezentrale Datenökonomie. Dafür liefert uns die Genossenschaft mit dem polyPod die technologische Grundlage.
Wir entwickeln die Werkzeuge und Produkte für einen einfachen Umstieg auf eine dezentrale Datenökonomie, damit Unternehmer:innen sich aus der Abhängigkeit von Monopolisten befreien, ihre bestehenden Businessmodelle schützen und neue digitale Businessmodelle aufbauen können.
Europa verliert sein Datenkapital an Monopolisten. Die Folge: europäische Unternehmen werden von ihren Kund:innen abgeschnitten, die Privatsphäre europäischer Bürger:innen ist nicht geschützt, europäischen Staaten gehen Steuergelder verloren.
Wir helfen Regierungen dabei, eine dezentralen Datenökonomie für Europa aufzubauen. Die technische Infrastruktur liefert die Genossenschaft der europäischen Bürger:innen: den polyPod.
Der polyPod ist DSGVO als Technologie: Er schützt die europäischen Bürger:innen effizient und befreit die europäische Unternehmen aus der Abhängigkeit von Datenmonopolisten. So werden Steuern auf Gewinne, die mit europäischem Datenkapital erwirtschaftet werden, wieder zurück nach Europa geholt.
Wir sind ein Team, das über den Globus verstreut mit viel Passion eine neue Datenökonomie entwickelt. Unsere Vision macht uns zu Idealist:innen, unsere Expertise macht uns erfolgreich.
polypoly baut die nötige Infrastruktur, um in Zukunft für Datenschutz und Kontrolle bei digitalem Austausch zu sorgen. Durch die Information von Nutzer:innen und die Bereitstellung der notwendigen Werkzeuge, möchten wir bestehende Vorurteile umkehren.
Ich glaube, dass jeder Mensch die Kontrolle darüber haben sollte, was mit seinen eigenen Daten passiert. Gleichzeitig realisiere ich, dass Firmen ohne Zugriff auf diese Daten keine Innovation leisten können. Das ist ein ziemlich kniffliges Problem, und der Status Quo ist definitiv nicht die beste Lösung. Ich glaube, die Menschheit kann einen viel besseren Weg finden, und ich bin stolz Teil eines Teams zu sein, das genau daran arbeitet.
Sie möchten mehr über Felix Dahlke erfahren? Hier geht es zum Interview.
In dem Moment, als ich von der Mission von polypoly erfuhr, wollte ich ein Teil davon sein. Lange Zeit haben wir gesehen, wie Unternehmen persönliche Daten für ihre Geschäfte genutzt haben. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Nutzer:innen die Kontrolle darüber zurückgewinnen.
Sie möchten mehr über Maria Teresa Jiménez erfahren? Hier geht es zum Interview.
Ich möchte dazu beitragen, polyPedia so gut wie möglich zu machen, damit die Menschen die Kontrolle über ihre Daten zurückerlangen und verhindern können, dass sie von großen Tech-Firmen extrahiert, ausgenutzt und missbraucht werden. Ich glaube, dass Datenrechte entscheidend für eine funktionierende demokratische Gesellschaft sind.
Sie möchten mehr über Stephen Tattum erfahren? Hier geht es zum Interview.